Glaubensmap - im Glauben wachsen
Schlüsselerlebnisse
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Schlüsselerlebnisse
Schlüssel stehen für besondere Momente in unserem Leben – Wendepunkte, die Türen öffnen und uns in neue Erfahrungen und Erkenntnisse mit Gott führen. Diese Schlüsselmomente können auf unserem Glaubensweg durch Begegnungen, Entscheidungen oder Herausforderungen entstehen. Sie prägen uns, schenken uns neue Perspektiven und lassen uns Gottes Begleitung in unserem Leben erkennen. Wir können sie nicht planen, aber wir sollten sie ermöglichen.
Schlüsselerlebnisse
Schlüssel stehen für besondere Momente in unserem Leben – Wendepunkte, die Türen öffnen und uns in neue Erfahrungen und Erkenntnisse mit Gott führen. Diese Schlüsselmomente können auf unserem Glaubensweg durch Begegnungen, Entscheidungen oder Herausforderungen entstehen. Sie prägen uns, schenken uns neue Perspektiven und lassen uns Gottes Begleitung in unserem Leben erkennen. Wir können sie nicht planen, aber wir sollten sie ermöglichen.
Abfalleimer
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Abfalleimer
Der Abfalleimer steht für alles, was in unserem Leben nicht mehr gebraucht wird – sei es Schuld, schädliche Gedanken, destruktive, überholte Überzeugungen oder belastende Beziehungen. Gott bietet uns an, diese Dinge loszulassen und uns von allem zu befreien, was uns beschwert, nicht guttut oder uns von Gott entfernt. So wie der Abfalleimer Abfall aufnimmt, den wir nicht mehr brauchen, braucht es auch in jeder Altersphase Gelegenheiten, wo junge Menschen ihr Herz und Leben von Ballast trennen, um Raum zu schaffen für Gottes heilsame Gegenwart.
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Der Abfalleimer steht für alles, was in unserem Leben nicht mehr gebraucht wird – sei es Schuld, schädliche Gedanken, destruktive, überholte Überzeugungen oder belastende Beziehungen. Gott bietet uns an, diese Dinge loszulassen und uns von allem zu befreien, was uns beschwert, nicht guttut oder uns von Gott entfernt. So wie der Abfalleimer Abfall aufnimmt, den wir nicht mehr brauchen, braucht es auch in jeder Altersphase Gelegenheiten, wo junge Menschen ihr Herz und Leben von Ballast trennen, um Raum zu schaffen für Gottes heilsame Gegenwart.
Wegweiser
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Wegweiser
Die Wegweiser könnten für Gottes Führung stehen und auch für Richtlinien, Werte und Überzeugungen, die wir als Jesus Nachfolger / Gemeinde vertreten. Es gibt Momente im Leben, wo wir uns entscheiden müssen, welchen der möglichen Wege wir einschlagen.
Wegweiser
Die Wegweiser könnten für Gottes Führung stehen und auch für Richtlinien, Werte und Überzeugungen, die wir als Jesus Nachfolger / Gemeinde vertreten. Es gibt Momente im Leben, wo wir uns entscheiden müssen, welchen der möglichen Wege wir einschlagen.
Brücken
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Brücken
Die Brücken auf der Map stehen für Übergänge, die wir im Leben und Glauben erleben. Sie verbinden unterschiedliche Phasen und laden dazu ein, Neues zu entdecken und alte Wege hinter sich zu lassen.
Brücken
Die Brücken auf der Map stehen für Übergänge, die wir im Leben und Glauben erleben. Sie verbinden unterschiedliche Phasen und laden dazu ein, Neues zu entdecken und alte Wege hinter sich zu lassen.
Abendmahl
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Abendmahl
An verschiedenen Stellen ist das Abendmahl in der Map abgebildet. Es steht für die Gemeinschaft mit Jesus und das was er für uns getan hat. Bereits die junge Generation darf von dieser Grundlage getragen sein.
Abendmahl
An verschiedenen Stellen ist das Abendmahl in der Map abgebildet. Es steht für die Gemeinschaft mit Jesus und das was er für uns getan hat. Bereits die junge Generation darf von dieser Grundlage getragen sein.
Wachsender Baum
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Wachsender Baum
Der Baum, der sich über die Glaubensmap hinweg immer weiter ausbreitet, steht für das kontinuierliche Wachstum des Glaubens. Wie ein Baum, dessen Wurzeln tief in der Erde verankert sind und dessen Zweige sich immer weiter in den Himmel erstrecken, so wächst unser Glaube, wenn er tief in Gottes Wort verwurzelt ist. Dieser Baum erinnert uns daran, dass wahres Wachstum nicht plötzlich geschieht, sondern sich langsam und stetig entfaltet. Der Baum symbolisiert das Leben, das sich über Generationen hinweg weiterverbreitet und das immer neue Früchte trägt – in Form von Veränderungen im Leben und einem immer grösser werdenden Einfluss in der Gemeinschaft.
Wachsender Baum
Der Baum, der sich über die Glaubensmap hinweg immer weiter ausbreitet, steht für das kontinuierliche Wachstum des Glaubens. Wie ein Baum, dessen Wurzeln tief in der Erde verankert sind und dessen Zweige sich immer weiter in den Himmel erstrecken, so wächst unser Glaube, wenn er tief in Gottes Wort verwurzelt ist. Dieser Baum erinnert uns daran, dass wahres Wachstum nicht plötzlich geschieht, sondern sich langsam und stetig entfaltet. Der Baum symbolisiert das Leben, das sich über Generationen hinweg weiterverbreitet und das immer neue Früchte trägt – in Form von Veränderungen im Leben und einem immer grösser werdenden Einfluss in der Gemeinschaft.
Wasser
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Wasser
Das lebensspendende Wasser ergiesst sich von Ewigkeit her in unser Leben und durchdringt es ganz.
Wasser
Das lebensspendende Wasser ergiesst sich von Ewigkeit her in unser Leben und durchdringt es ganz.
Berg der Herausforderungen
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Berg der Herausforderungen
Der Berg steht für die Herausforderungen in der Teeniezeit. In dieser Phase beginnt die Pupertät und körperliche Veränderungen setzen ein. Grosse Entscheidungen stehen an: "Was will ich mal werden?", "Was bringt die Zukunft?". Die Elterlichen Werte werden geprüft und ein eigenes Wertesystem entwickelt.
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Der Berg steht für die Herausforderungen in der Teeniezeit. In dieser Phase beginnt die Pupertät und körperliche Veränderungen setzen ein. Grosse Entscheidungen stehen an: "Was will ich mal werden?", "Was bringt die Zukunft?". Die Elterlichen Werte werden geprüft und ein eigenes Wertesystem entwickelt.
Kreuz
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Kreuz

Jesus Christus kam als Retter auf diese Welt. Er kann unsere Fehler und Schuld vergeben, weil er am Kreuz gestorben ist. Irgendwann im Leben wird jeder Mensch der Frage begegnen: „Will ich dieses Angebot annehmen?“ Wer an Gott glaubt und dieses Geschenk annimmt, dem hat Gott das Recht gegeben, sein Kind zu werden (vgl. Joh 1,12)

Führen unsere (Gemeinde-) Wege immer wieder am Wasser vorbei?

Kreuz

Jesus Christus kam als Retter auf diese Welt. Er kann unsere Fehler und Schuld vergeben, weil er am Kreuz gestorben ist. Irgendwann im Leben wird jeder Mensch der Frage begegnen: „Will ich dieses Angebot annehmen?“ Wer an Gott glaubt und dieses Geschenk annimmt, dem hat Gott das Recht gegeben, sein Kind zu werden (vgl. Joh 1,12)

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Heiliger Geist
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Heiliger Geist
Der Heilige Geist ist Begleiter und Mentor über alle Altersphasen hinweg. Dazu passt das Bild der Taube. Sie kann schnell von einem Ort zum anderen fliegen. Auf der Map sind mehrere dieser Tauben zu sehen. Sie stehen an allen Stellen für den Heiligen Geist, der uns im Glaubenswachstum begleitet.
Heiliger Geist
Der Heilige Geist ist Begleiter und Mentor über alle Altersphasen hinweg. Dazu passt das Bild der Taube. Sie kann schnell von einem Ort zum anderen fliegen. Auf der Map sind mehrere dieser Tauben zu sehen. Sie stehen an allen Stellen für den Heiligen Geist, der uns im Glaubenswachstum begleitet.
Schöpfer
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Schöpfer
Die Sonne steht für den Schöpfergott, ohne den Leben nicht möglich ist. Von ihm her, der unser Leben belebt und erleuchtet strömt das Leben spendende Wasser durch alle Generationen und Altersphasen hindurch.
Schöpfer
Die Sonne steht für den Schöpfergott, ohne den Leben nicht möglich ist. Von ihm her, der unser Leben belebt und erleuchtet strömt das Leben spendende Wasser durch alle Generationen und Altersphasen hindurch.
Korb
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Korb
Der gefüllte Korb, daneben der Wasserkrug, erzählen von Gottes Fürsorge und Fülle. Er gibt uns alles, was wir für unser Leben brauchen – Nahrung für den Körper, Weisheit für den Geist und lebendiges Wasser für die Seele. Diese Szene lädt dazu ein, innezuhalten und zu erkennen: Gott hat uns von Anfang an erdacht und alles vorbereitet. Schon vor der Schöpfung war seine Liebe und Fürsorge für uns angelegt.
Korb
Der gefüllte Korb, daneben der Wasserkrug, erzählen von Gottes Fürsorge und Fülle. Er gibt uns alles, was wir für unser Leben brauchen – Nahrung für den Körper, Weisheit für den Geist und lebendiges Wasser für die Seele. Diese Szene lädt dazu ein, innezuhalten und zu erkennen: Gott hat uns von Anfang an erdacht und alles vorbereitet. Schon vor der Schöpfung war seine Liebe und Fürsorge für uns angelegt.
Die Insel
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Die Insel
Die Insel steht für Orte der Stille, der Besinnung und des Gebets. Wir brauchen in unserem Alltag Oasen, wo wir zur Ruhe kommen und in der Gegenwart Gottes auftanken können.
Die Insel
Die Insel steht für Orte der Stille, der Besinnung und des Gebets. Wir brauchen in unserem Alltag Oasen, wo wir zur Ruhe kommen und in der Gegenwart Gottes auftanken können.
Grenzen und Zäune
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Grenzen und Zäune
Grenzen schützen, was wertvoll ist, und erinnern uns daran, dass Gott der Schöpfer von Ordnung ist. Ob in der Natur, in Beziehungen oder im Glaubensleben: Grenzen, Mauern, Zäune fördern Frieden und vermeiden Chaos. Manchmal gilt es auch Mauern und Grenzen zu überwinden und neues Land und Gebiete einzunehmen.
Grenzen und Zäune
Grenzen schützen, was wertvoll ist, und erinnern uns daran, dass Gott der Schöpfer von Ordnung ist. Ob in der Natur, in Beziehungen oder im Glaubensleben: Grenzen, Mauern, Zäune fördern Frieden und vermeiden Chaos. Manchmal gilt es auch Mauern und Grenzen zu überwinden und neues Land und Gebiete einzunehmen.
Taufe
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Taufe

Die Taufe ist Antwort auf den Glauben an Jesus Christus. Sie ist ein sichtbares Zeichen, bei dem der Täufling bekennt, Jesus Christus ist der Herr über meinem Leben. Der Zeitpunkt der Taufe ist unterschiedlich, aber immer eine Folge des Glaubens. Die Taufe symbolisiert den Tod und die Auferstehung, die uns durch Jesus Christus geschenkt wird.

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Die Taufe ist Antwort auf den Glauben an Jesus Christus. Sie ist ein sichtbares Zeichen, bei dem der Täufling bekennt, Jesus Christus ist der Herr über meinem Leben. Der Zeitpunkt der Taufe ist unterschiedlich, aber immer eine Folge des Glaubens. Die Taufe symbolisiert den Tod und die Auferstehung, die uns durch Jesus Christus geschenkt wird.

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Leiden und Sterben
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Leiden und Sterben
Das Leben besteht nicht nur aus Freude und Heiterkeit. Auch schwierige Erfahrungen wie Leiden und Sterben gehören zur Lebensrealität der jungen Generation. Der Grabstein erinnert uns daran, dass wir für eine Welt geschaffen sind, in der der Tod nicht mehr sein wird.
Leiden und Sterben
Das Leben besteht nicht nur aus Freude und Heiterkeit. Auch schwierige Erfahrungen wie Leiden und Sterben gehören zur Lebensrealität der jungen Generation. Der Grabstein erinnert uns daran, dass wir für eine Welt geschaffen sind, in der der Tod nicht mehr sein wird.
Rolle der Erwachsenen
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Rolle der Erwachsenen
Siehst du hier einen Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit? Oder einen Vater? Könnte es auch ein normales Gemeindeglied sein? Die Glaubensmap deutet nicht, welche Personen in der Kirche welche Rolle haben, denn um die junge Generation im Glauben zu begleiten, braucht es die ganze Kirche.
Rolle der Erwachsenen
Siehst du hier einen Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit? Oder einen Vater? Könnte es auch ein normales Gemeindeglied sein? Die Glaubensmap deutet nicht, welche Personen in der Kirche welche Rolle haben, denn um die junge Generation im Glauben zu begleiten, braucht es die ganze Kirche.
0-4: Kleinkinder
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0-4: Kleinkinder
In dieser Zeit werden die Grundlagen für Vertrauen und Misstrauen gelegt und die Sprache und Motorik entwickeln sich. Rituale sind für das Kind wichtig und der Glaube wird stark über die Haltung der Eltern geprägt.
0-4: Kleinkinder
In dieser Zeit werden die Grundlagen für Vertrauen und Misstrauen gelegt und die Sprache und Motorik entwickeln sich. Rituale sind für das Kind wichtig und der Glaube wird stark über die Haltung der Eltern geprägt.
4-9: Kids
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4-9: Kids
Die Geschicklichkeit des Kindes wächst, es entwickelt ein Verständnis für Begriffe und kategorisiert sie (Begriffsbildung) und das Vorzeigen-Nachmachen wird zu einer wichtigen Lernmethode. In dieser Zeit wird das Gewissen geprägt und damit auch die Unterscheidung zwischen gut und böse. Geschichten und Rituale sind wichtig und Werte werden verinnerlicht. Der Kinderglaube entsteht.
4-9: Kids
Die Geschicklichkeit des Kindes wächst, es entwickelt ein Verständnis für Begriffe und kategorisiert sie (Begriffsbildung) und das Vorzeigen-Nachmachen wird zu einer wichtigen Lernmethode. In dieser Zeit wird das Gewissen geprägt und damit auch die Unterscheidung zwischen gut und böse. Geschichten und Rituale sind wichtig und Werte werden verinnerlicht. Der Kinderglaube entsteht.
9-12: Preteens
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9-12: Preteens
Die Entdeckerlust erwacht und das Kind ist kreativ und motiviert. Es ist sehr lern- und begeisterungsfähig und lernt zugleich, «Ja» und «Nein» zu sagen. Der kindliche Glauben entfaltet sich und Idole und Vorbilder werden wichtig. Mehr und mehr wächst die Fähigkeit zur Hingabe.
9-12: Preteens
Die Entdeckerlust erwacht und das Kind ist kreativ und motiviert. Es ist sehr lern- und begeisterungsfähig und lernt zugleich, «Ja» und «Nein» zu sagen. Der kindliche Glauben entfaltet sich und Idole und Vorbilder werden wichtig. Mehr und mehr wächst die Fähigkeit zur Hingabe.
12-15: Teenies
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12-15: Teenies
Mehr und mehr setzen die körperlichen Veränderungen ein und in die Identitätsfindung hinein kommt die zentrale Frage: «Wer bin ich?». Beziehungen und Freundschaften werden wichtiger und es kommt zu positiven und negativen Gruppenerfahrungen. Das andere Geschlecht wird entdeckt und der Umgang mit Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zum Thema. Die elterlichen Werte werden geprüft und ein eigenes Wertesystem entwickelt (In dieser Zeit werden auch die Werte zur Sexualität verinnerlicht). Im Glauben wird neben dem «wissen» nun das «erleben» wichtig. Vorbilder und Idole sind wichtig, ebenso wie Gaben zu entdecken und einzusetzen. Die Frage neben «Wer bin ich?» ist auch «Was kann ich?»
12-15: Teenies
Mehr und mehr setzen die körperlichen Veränderungen ein und in die Identitätsfindung hinein kommt die zentrale Frage: «Wer bin ich?». Beziehungen und Freundschaften werden wichtiger und es kommt zu positiven und negativen Gruppenerfahrungen. Das andere Geschlecht wird entdeckt und der Umgang mit Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zum Thema. Die elterlichen Werte werden geprüft und ein eigenes Wertesystem entwickelt (In dieser Zeit werden auch die Werte zur Sexualität verinnerlicht). Im Glauben wird neben dem «wissen» nun das «erleben» wichtig. Vorbilder und Idole sind wichtig, ebenso wie Gaben zu entdecken und einzusetzen. Die Frage neben «Wer bin ich?» ist auch «Was kann ich?»
15-19: Jugendliche
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15-19: Jugendliche

Häufig fällt in diese Zeit die erste(n) ernste(n) Liebesbeziehung(en). Der Wunsch nach Zugehörigkeit, Bestätigung und Anerkennung wächst. Umgang mit Sexualität ist eines der prägenden Themen. Der Jugendliche übernimmt zunehmend Verantwortung für die eigene Lebensgestaltung, und entsprechend wird der Ablöseprozess von den Eltern verstärkt. Die Sozialkompetenz wird ausgeprägter und für den Jugendlichen steht die Bewährung in verschiedenen Lebensfeldern an (Beruf, Familie, Freundeskreis etc.). Der Jugendliche kommt an emotionale und kognitive Grenzen.

15-19: Jugendliche

Häufig fällt in diese Zeit die erste(n) ernste(n) Liebesbeziehung(en). Der Wunsch nach Zugehörigkeit, Bestätigung und Anerkennung wächst. Umgang mit Sexualität ist eines der prägenden Themen. Der Jugendliche übernimmt zunehmend Verantwortung für die eigene Lebensgestaltung, und entsprechend wird der Ablöseprozess von den Eltern verstärkt. Die Sozialkompetenz wird ausgeprägter und für den Jugendlichen steht die Bewährung in verschiedenen Lebensfeldern an (Beruf, Familie, Freundeskreis etc.). Der Jugendliche kommt an emotionale und kognitive Grenzen.

19-25+: junge Erwachsene
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19-25+: junge Erwachsene
Die körperliche Entwicklung ist mehr oder weniger abgeschlossen, Stärken und Schwächen sind bekannt, die Identität gefestigt und gestärkt. Auch die Persönlichkeit festigt sich zunehmend. Nun geht es darum, Werte für das Leben festzulegen und einen Lebenssinn zu entdecken (Beruf, Karriere, Lebensstil, Leidenschaften). Ebenfalls ist die wirtschaftliche Eigenständigkeit und eine gesunde Elternbeziehung ein Thema. Der junge Erwachsene entwickelt tiefe und intime Vertrauensbeziehungen. Es geht darum, eine angemessene Unabhängigkeit und Abhängigkeit in Beziehungen erreichen. In allem zeigt sich zunehmend ein Wandel vom «schwarz-weiss»-Denken hin zu einem Wertemassstab «Liebe».
19-25+: junge Erwachsene
Die körperliche Entwicklung ist mehr oder weniger abgeschlossen, Stärken und Schwächen sind bekannt, die Identität gefestigt und gestärkt. Auch die Persönlichkeit festigt sich zunehmend. Nun geht es darum, Werte für das Leben festzulegen und einen Lebenssinn zu entdecken (Beruf, Karriere, Lebensstil, Leidenschaften). Ebenfalls ist die wirtschaftliche Eigenständigkeit und eine gesunde Elternbeziehung ein Thema. Der junge Erwachsene entwickelt tiefe und intime Vertrauensbeziehungen. Es geht darum, eine angemessene Unabhängigkeit und Abhängigkeit in Beziehungen erreichen. In allem zeigt sich zunehmend ein Wandel vom «schwarz-weiss»-Denken hin zu einem Wertemassstab «Liebe».
Gott liebt mich
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Gott liebt mich

Gott liebt vorbehaltlos. Seine Liebe fragt nicht nach einer Gegenleistung. Was du tust oder nicht tust, beeinflusst die Liebe Gottes nicht. Kleinkinder verstehen diese Sprache der Liebe. Sie brauchen eine Liebe, die nicht an Bedingungen geknüpft ist, um sich gesund entwickeln zu können. Sie sind darauf angewiesen, sich die Liebe nicht verdienen zu müssen. In diesem kindlichen Sinn liebt Gott.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Gott liebt mich

Gott liebt vorbehaltlos. Seine Liebe fragt nicht nach einer Gegenleistung. Was du tust oder nicht tust, beeinflusst die Liebe Gottes nicht. Kleinkinder verstehen diese Sprache der Liebe. Sie brauchen eine Liebe, die nicht an Bedingungen geknüpft ist, um sich gesund entwickeln zu können. Sie sind darauf angewiesen, sich die Liebe nicht verdienen zu müssen. In diesem kindlichen Sinn liebt Gott.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Gott hat mich geschaffen
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Gott hat mich geschaffen

Zu wissen, woher man kommt, schafft Identität. Entsprechend sagt diese Wahrheit dem Kleinkind etwas unglaublich Wichtiges: Du bist von Gott erschaffen. Du bist gewollt – und mehr noch: Du bist sein Ebenbild. Kleinkinder entdecken die Schöpfung um sich herum mit allen Sinnen und dürfen lernen: So wunderbar sind auch sie geschaffen. Und der sie geschaffen hat, liebt sie von Herzen.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Gott hat mich geschaffen

Zu wissen, woher man kommt, schafft Identität. Entsprechend sagt diese Wahrheit dem Kleinkind etwas unglaublich Wichtiges: Du bist von Gott erschaffen. Du bist gewollt – und mehr noch: Du bist sein Ebenbild. Kleinkinder entdecken die Schöpfung um sich herum mit allen Sinnen und dürfen lernen: So wunderbar sind auch sie geschaffen. Und der sie geschaffen hat, liebt sie von Herzen.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Gott beschützt uns
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Gott beschützt uns

In stürmischen Zeiten suchen wir Schutz, Deckung oder die Geborgenheit anderer. Aber unser Leben können wir dennoch nur begrenzt schützen. Wir brauchen Gott, der uns sicher hält. Kleinkinder erleben hautnah, wie sie beschützt werden, indem Eltern ihre Grundversorgung sicherstellen. Daraus kann ein Verständnis wachsen für einen Gott, der sie selbst und ihre Lieben beschützt.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Gott beschützt uns

In stürmischen Zeiten suchen wir Schutz, Deckung oder die Geborgenheit anderer. Aber unser Leben können wir dennoch nur begrenzt schützen. Wir brauchen Gott, der uns sicher hält. Kleinkinder erleben hautnah, wie sie beschützt werden, indem Eltern ihre Grundversorgung sicherstellen. Daraus kann ein Verständnis wachsen für einen Gott, der sie selbst und ihre Lieben beschützt.

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Ich kann Gott vertrauen
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Ich kann Gott vertrauen

Der Lebensradius der Kinder weitet sich. Sie beginnen, vertrauensvolle Beziehung zu anderen Erwachsenen als den Eltern aufzubauen. Und sie dürfen lernen, dass sie sich auf Gott verlassen können. Vertrauen ist Herzenssache und will erlebt werden. Gott zu vertrauen heisst daher auch, ihm zuzutrauen, dass er um das Herz des Kindes wirbt und sich als vertrauenswürdig erweist.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Ich kann Gott vertrauen

Der Lebensradius der Kinder weitet sich. Sie beginnen, vertrauensvolle Beziehung zu anderen Erwachsenen als den Eltern aufzubauen. Und sie dürfen lernen, dass sie sich auf Gott verlassen können. Vertrauen ist Herzenssache und will erlebt werden. Gott zu vertrauen heisst daher auch, ihm zuzutrauen, dass er um das Herz des Kindes wirbt und sich als vertrauenswürdig erweist.

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Jesus möchte für immer mein Freund sein
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Jesus möchte für immer mein Freund sein

Freunde werden wichtig. Es wird gespielt, gelacht und gestritten. Sie machen mit Gleichaltrigen ab, erzählen von ihren Kollegen und schreiben in Freundschaftsbücher. So ist es ein gutes Alter, um auch Jesus als ihren Freund kennenzulernen. Damit wird die Gottesbeziehung persönlich und Jesus mehr als eine biblische Geschichte. Und er sagt schon jetzt zu ihnen: «Ich werde immer bei dir sein».

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Jesus möchte für immer mein Freund sein

Freunde werden wichtig. Es wird gespielt, gelacht und gestritten. Sie machen mit Gleichaltrigen ab, erzählen von ihren Kollegen und schreiben in Freundschaftsbücher. So ist es ein gutes Alter, um auch Jesus als ihren Freund kennenzulernen. Damit wird die Gottesbeziehung persönlich und Jesus mehr als eine biblische Geschichte. Und er sagt schon jetzt zu ihnen: «Ich werde immer bei dir sein».

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Ich behandle andere so, wie ich selbst behandelt werden möchte
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Ich behandle andere so, wie ich selbst behandelt werden möchte

Dieser praktische Lebenstipp erfordert an sich kein Einfühlungsvermögen, sondern einfach die Fähigkeit, den eigenen Wunsch auf den anderen zu übertragen. Für Kinder bietet diese Regel einen wertvollen Lernansatz, ist aber zunächst mehr Verhaltensvorgabe als Herzenssache. Dennoch hilft es ihnen in dieser Phase, gute Tugenden zu entwickeln, die sie im Laufe der Zeit vertiefen können.

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Ich behandle andere so, wie ich selbst behandelt werden möchte

Dieser praktische Lebenstipp erfordert an sich kein Einfühlungsvermögen, sondern einfach die Fähigkeit, den eigenen Wunsch auf den anderen zu übertragen. Für Kinder bietet diese Regel einen wertvollen Lernansatz, ist aber zunächst mehr Verhaltensvorgabe als Herzenssache. Dennoch hilft es ihnen in dieser Phase, gute Tugenden zu entwickeln, die sie im Laufe der Zeit vertiefen können.

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Ich kann Gott begegnen
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Ich kann Gott begegnen

Schon immer hat sich Gott bemüht, Menschen die Begegnung mit ihm zu ermöglichen. Er tut dies, weil er uns liebt. Und so klopft er auch liebevoll bei den Preteens an. Sie haben nun die Beziehungskompetenz, um darauf zu reagieren und mit Gott in Kontakt zu treten. Dadurch können sie die Freundschaft mit ihm eigenständiger gestalten und ihn mit ihren neuen Möglichkeiten näher kennenlernen.

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Ich kann Gott begegnen

Schon immer hat sich Gott bemüht, Menschen die Begegnung mit ihm zu ermöglichen. Er tut dies, weil er uns liebt. Und so klopft er auch liebevoll bei den Preteens an. Sie haben nun die Beziehungskompetenz, um darauf zu reagieren und mit Gott in Kontakt zu treten. Dadurch können sie die Freundschaft mit ihm eigenständiger gestalten und ihn mit ihren neuen Möglichkeiten näher kennenlernen.

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Gott hat mich begabt
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Gott hat mich begabt

Wer bin ich und was kann ich? Das sind wachsende Fragen im Preteens-Alter. Sie finden immer besser heraus, was ihnen gelingt und worin sie nicht so stark sind. Da stärkt es ihre Identität, wenn sie erkennen: Es ist Gott, der mir die Fähigkeiten gegeben hat. Der Schöpfer hat sich bewusst Dinge für mich ausgedacht und mir eine einzigartige Gabenkombination geschenkt. Er freut sich, wenn er mich anschaut.

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Gott hat mich begabt

Wer bin ich und was kann ich? Das sind wachsende Fragen im Preteens-Alter. Sie finden immer besser heraus, was ihnen gelingt und worin sie nicht so stark sind. Da stärkt es ihre Identität, wenn sie erkennen: Es ist Gott, der mir die Fähigkeiten gegeben hat. Der Schöpfer hat sich bewusst Dinge für mich ausgedacht und mir eine einzigartige Gabenkombination geschenkt. Er freut sich, wenn er mich anschaut.

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Gute Entscheidungen helfen mir und anderen
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Gute Entscheidungen helfen mir und anderen

Preteens entwickeln inzwischen die Fähigkeit, mehrere Faktoren in Entscheidungen einfliessen zu lassen. Damit können sie Entscheidungen besser abwägen und in einem grösseren Kontext sehen. Diese Lebensweisheit, dass gute Entscheidungen beiden Seiten dienen – und nicht nur mir oder bloss den anderen – hilft ihnen, kleine und wichtige Schritte in Richtung praktische Nächstenliebe zu machen.

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Gute Entscheidungen helfen mir und anderen

Preteens entwickeln inzwischen die Fähigkeit, mehrere Faktoren in Entscheidungen einfliessen zu lassen. Damit können sie Entscheidungen besser abwägen und in einem grösseren Kontext sehen. Diese Lebensweisheit, dass gute Entscheidungen beiden Seiten dienen – und nicht nur mir oder bloss den anderen – hilft ihnen, kleine und wichtige Schritte in Richtung praktische Nächstenliebe zu machen.

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Gott ist immer treu
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Gott ist immer treu

Gott steht zu seinem Wort und seine Liebe hört nicht auf. Das schenkt Zuversicht in einer Lebensphase voller Veränderung: Die Abnabelung von den Eltern ist in vollem Gange, Emotionen spielen verrückt und der Körper macht komische Dinge. In all dem steht die Zusage Gottes wie ein Fels in der Brandung: Er ist immer treu. Was auch immer im Leben geschieht: Da ist einer, der zu dir steht.

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Gott ist immer treu

Gott steht zu seinem Wort und seine Liebe hört nicht auf. Das schenkt Zuversicht in einer Lebensphase voller Veränderung: Die Abnabelung von den Eltern ist in vollem Gange, Emotionen spielen verrückt und der Körper macht komische Dinge. In all dem steht die Zusage Gottes wie ein Fels in der Brandung: Er ist immer treu. Was auch immer im Leben geschieht: Da ist einer, der zu dir steht.

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Es zählt nur, was mein Schöpfer über mich sagt
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Es zählt nur, was mein Schöpfer über mich sagt

Für die Identitätsbildung ist es entscheidend, welche Meinungen man wie gewichtet. Es gibt in dieser Lebensphase viele Einflüsse, die die Identität mitprägen (wollen). Darin gibt es eine Stimme, die für Teenies das mit Abstand grösste Gewicht haben sollte: Die des Schöpfers. Er ist ihr Erfinder und hat sich viel Gutes überlegt, als er jeden Einzelnen liebevoll geschaffen hat.

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Es zählt nur, was mein Schöpfer über mich sagt

Für die Identitätsbildung ist es entscheidend, welche Meinungen man wie gewichtet. Es gibt in dieser Lebensphase viele Einflüsse, die die Identität mitprägen (wollen). Darin gibt es eine Stimme, die für Teenies das mit Abstand grösste Gewicht haben sollte: Die des Schöpfers. Er ist ihr Erfinder und hat sich viel Gutes überlegt, als er jeden Einzelnen liebevoll geschaffen hat.

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Gott kämpft mit mir für eine gerechte Welt
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Gott kämpft mit mir für eine gerechte Welt

Gott sucht nach Menschen, durch die er das Reich Gottes in dieser Welt weiterbringen kann. Teenager haben eine Sensibilität für ungerechte Situationen und neigen mit einem Alles-oder-Nichts-Denken zu einer gewissen Radikalität. Gott freut sich, wenn dieses Mut-Potenzial eingesetzt wird, damit die Welt mehr zu dem Ort wird, wie er ihn sich von Anfang an gedacht hat.

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Gott kämpft mit mir für eine gerechte Welt

Gott sucht nach Menschen, durch die er das Reich Gottes in dieser Welt weiterbringen kann. Teenager haben eine Sensibilität für ungerechte Situationen und neigen mit einem Alles-oder-Nichts-Denken zu einer gewissen Radikalität. Gott freut sich, wenn dieses Mut-Potenzial eingesetzt wird, damit die Welt mehr zu dem Ort wird, wie er ihn sich von Anfang an gedacht hat.

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Mein Glaube wächst in der Gemeinschaft mit anderen Christen
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Mein Glaube wächst in der Gemeinschaft mit anderen Christen

Jugendliche nehmen ihren Glauben immer mehr in die eigenen Hände. Glaube bleibt dabei ein Geschenk, hängt aber auch mit Entscheidungen zusammen. Ein wichtiger Schlüssel im Glaubenswachstum ist eine gute und gesunde Gemeinschaft mit anderen Christen. Denn Gemeinschaft kann Glauben stärken oder schwächen. Gut ausgesuchte Freunde stärken daher auch die Freundschaft zu Gott.

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Mein Glaube wächst in der Gemeinschaft mit anderen Christen

Jugendliche nehmen ihren Glauben immer mehr in die eigenen Hände. Glaube bleibt dabei ein Geschenk, hängt aber auch mit Entscheidungen zusammen. Ein wichtiger Schlüssel im Glaubenswachstum ist eine gute und gesunde Gemeinschaft mit anderen Christen. Denn Gemeinschaft kann Glauben stärken oder schwächen. Gut ausgesuchte Freunde stärken daher auch die Freundschaft zu Gott.

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Gott der Vater meint es gut mit mir und der Welt
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Gott der Vater meint es gut mit mir und der Welt

Gott hat trotz Sündenfall immer wieder Wege gefunden, mit uns Beziehung zu haben. Er, der Vater, meint es gut mit uns und bietet ideale Lebensbedingungen. Jugendliche, die auch mit einem fragenden Blick in die Zukunft schauen, können Hoffnung in der Botschaft finden, dass Gott gute Absichten für die Welt hat. Diese Perspektive und Lebensfreude sind entscheidend für ihre Zukunft.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Gott der Vater meint es gut mit mir und der Welt

Gott hat trotz Sündenfall immer wieder Wege gefunden, mit uns Beziehung zu haben. Er, der Vater, meint es gut mit uns und bietet ideale Lebensbedingungen. Jugendliche, die auch mit einem fragenden Blick in die Zukunft schauen, können Hoffnung in der Botschaft finden, dass Gott gute Absichten für die Welt hat. Diese Perspektive und Lebensfreude sind entscheidend für ihre Zukunft.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Ich bin auch geschaffen, einer zerbrochenen Welt Gottes Liebe zu zeigen
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Ich bin auch geschaffen, einer zerbrochenen Welt Gottes Liebe zu zeigen

Jugendliche wollen Geschichte schreiben. Dazu passt es, dass Gott sie einlädt, Teil von seinem grossen Auftrag in der Welt zu werden. Denn er will die Welt frei machen! Gott hat sich entschieden, dazu Menschen wie dich und mich einsetzen zu wollen. Inmitten aller Verzweiflung und Gebrochenheit, die in der Welt herrscht, will er seine barmherzige Liebe durch sie sichtbar machen.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Ich bin auch geschaffen, einer zerbrochenen Welt Gottes Liebe zu zeigen

Jugendliche wollen Geschichte schreiben. Dazu passt es, dass Gott sie einlädt, Teil von seinem grossen Auftrag in der Welt zu werden. Denn er will die Welt frei machen! Gott hat sich entschieden, dazu Menschen wie dich und mich einsetzen zu wollen. Inmitten aller Verzweiflung und Gebrochenheit, die in der Welt herrscht, will er seine barmherzige Liebe durch sie sichtbar machen.

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Nachfolge umfasst mein ganzes Leben
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Nachfolge umfasst mein ganzes Leben

Es gibt nun immer mehr Lebensbereiche, welche die jungen Erwachsenen selbstverantwortlich gestalten. Entsprechend gilt es, Gott auch bewusst jedes dieser Gebiete zu übergeben. Nachfolge ist etwas, das nicht nur in einzelnen Lebensbereichen gelebt werden kann. Sie hat ein höheres Ziel: Dass ich mit Haut und Haar Gott lieben kann und ebenso meinen Nächsten wie mich selbst.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Nachfolge umfasst mein ganzes Leben

Es gibt nun immer mehr Lebensbereiche, welche die jungen Erwachsenen selbstverantwortlich gestalten. Entsprechend gilt es, Gott auch bewusst jedes dieser Gebiete zu übergeben. Nachfolge ist etwas, das nicht nur in einzelnen Lebensbereichen gelebt werden kann. Sie hat ein höheres Ziel: Dass ich mit Haut und Haar Gott lieben kann und ebenso meinen Nächsten wie mich selbst.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

In allem was sich ändert, Gott bleibt gleich
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In allem was sich ändert, Gott bleibt gleich

Im Leben der jungen Erwachsenen geschehen viele Veränderungen, oft gehört auch der Auszug aus dem Elternhaus dazu. Das Leben ist einerseits geprägt von Abenteuerlust, andererseits auch von Unsicherheit. Sie brauchen Ankerpunkte, die ihnen Halt geben. Einer, der in dieser Zeit felsenfest und unveränderlich an ihrer Seite steht, ist Gott. Er bleibt derselbe, auch wenn sich alles ändert.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

In allem was sich ändert, Gott bleibt gleich

Im Leben der jungen Erwachsenen geschehen viele Veränderungen, oft gehört auch der Auszug aus dem Elternhaus dazu. Das Leben ist einerseits geprägt von Abenteuerlust, andererseits auch von Unsicherheit. Sie brauchen Ankerpunkte, die ihnen Halt geben. Einer, der in dieser Zeit felsenfest und unveränderlich an ihrer Seite steht, ist Gott. Er bleibt derselbe, auch wenn sich alles ändert.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Der Heilige Geist baut mit uns sein Reich
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Der Heilige Geist baut mit uns sein Reich

In diesem Alter ist man auf der Suche nach der Lebensmission. Da stellt sich konkret die Frage: Bist du bereit, neben deinem eigenen „Lebenshaus“ auch am Bau vom Reich Gottes mitzuwirken? Sein Reich ist ein Gemeinschaftsprojekt, das über das eigene Leben hinausgeht. Hier geht es darum, sich in andere zu investieren und den Heiligen Geist als Baumeister wirken zu lassen.

Die Kernwahrheiten bauen auf derselben Überzeugung auf wie die Glaubensmap. Sie vermitteln das wichtigste Gebot der Bibel in die Welt dieser sechs Altersgruppen.

Der Heilige Geist baut mit uns sein Reich

In diesem Alter ist man auf der Suche nach der Lebensmission. Da stellt sich konkret die Frage: Bist du bereit, neben deinem eigenen „Lebenshaus“ auch am Bau vom Reich Gottes mitzuwirken? Sein Reich ist ein Gemeinschaftsprojekt, das über das eigene Leben hinausgeht. Hier geht es darum, sich in andere zu investieren und den Heiligen Geist als Baumeister wirken zu lassen.

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Die Glaubensmap ist ein Wimmelbild, das den Weg eines Kindes bis ins Erwachsenenalter darstellt. Sie zeigt verschiedene Szenen, die typisch sind für die jeweiligen Lebensphasen mit ihren prägenden Glaubens- und Lebensthemen. Dabei spiegelt sie die Realität: Die Entwicklung eines Kindes hin zu einem lebendigen und mündigen Glauben geschieht nicht geradlinig, sondern in einem Zusammenspiel von unterschiedlichen Einflüssen, Erfahrungen und eigenen Entscheidungen. Die Map hilft, dieses vielschichtige Wachstum nachzuvollziehen, Orientierung zu finden und junge Menschen auf ihrem geistlichen Weg wirksam zu begleiten. Kinder, Teenager und junge Erwachsene sind Mitgestaltende am Reich Gottes. Sie sind nicht die Zukunft der Kirche, sondern ihre Gegenwart. Wir möchten sie freisetzen und befähigen, damit sie mit ihrem Glauben Einfluss nehmen – in ihrer Welt und an unserer Seite. Auch Erwachsene sind unterwegs. Die Glaubensmap packt hier an. Mit ihren Fragen und Tipps ist sie eine Inspiration dafür, wie wir miteinander im Glauben unterwegs sein können. Gemeinsam gehen wir Schritte im Glauben – mit dem Ziel, Jesus ähnlicher zu werden. Entdecke die Glaubensmap, in dem du sie betrachtest. Um weitere Inhalte anzuzeigen, wähle die Buttons unterhalb der Map.
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